Handwerksordnung: ökonomische Effekte der Deregulierung von 2004

2018 | journal article. A publication with affiliation to the University of Göttingen.

Jump to: Cite & Linked | Documents & Media | Details | Version history

Cite this publication

​Handwerksordnung: ökonomische Effekte der Deregulierung von 2004​
Runst, P. ; Fredriksen, K. ; Proeger, T. ; Haverkamp, K.   & Thomä, J. ​ (2018) 
Wirtschaftsdienst98(5) pp. 365​-371​.​ DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-018-2301-z 

Documents & Media

License

GRO License GRO License

Details

Authors
Runst, Petrik ; Fredriksen, Kaja ; Proeger, Till ; Haverkamp, Katarzyna ; Thomä, Jörg 
Abstract
Die deutsche Handwerksordnung regelt die Unternehmensgründung in handwerklichen Berufen durch die Vorgabe verpflichtender Qualifikationsstandards. Im Jahr 2004 wurde der Marktzugang im Handwerk durch eine Novellierung der Handwerksordnung dereguliert, sodass für mehr als die Hälfte aller Handwerksberufe seitdem keine Meisterpflicht mehr gilt. Seit der Reform wird eine politische und wissenschaftliche Diskussion zu den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Effekten dieser Deregulierung geführt. Fast fünfzehn Jahre danach können aus den bisherigen Studien grundlegende Effekte abgeleitet und Forschungslücken definiert werden.
Issue Date
2018
Journal
Wirtschaftsdienst 
Organization
Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V. 
ISSN
0043-6275; 1613-978X
Language
German

Reference

Citations


Social Media