Governance mittelständischer Innovations-tätigkeit – Implikationen des Doing-Using-Interacting-Modus

2021-12-07 | Zeitschriftenartikel

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​Governance mittelständischer Innovations-tätigkeit – Implikationen des Doing-Using-Interacting-Modus​
Thomä, J. & Bizer, K. ​ (2021) 
Perspektiven der Wirtschaftspolitik22(4) pp. 350​-369​.​ DOI: https://doi.org/10.1515/pwp-2021-0030 

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Autor(en)
Thomä, Jörg; Bizer, Kilian 
Zusammenfassung
Zusammenfassung Die deutsche Forschungs- und Innovationspolitik fokussiert stark auf Lernen und Innovieren nach dem Prinzip „Science-Technology-Innovation“ (STI). Dies übersieht, dass gerade in Deutschland viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Lage sind, in einem anderen Modus zu innovieren: mit „Learning by doing-Using-Interacting“ (DUI). Berücksichtigt man das breite Spektrum an Lernweisen, das sich zwischen diesen beiden Modi auf der Unternehmensebene entfaltet, dann ergibt sich ein viel breiterer innovationspolitischer Zugang zum Innovationsgeschehen im Mittelstand. Dieser lässt sich als systemische Innovationspolitik mit verschiedenen Governance-Bausteinen im Hinblick auf die Politik, Unternehmen und weitere Akteure beschreiben. Jüngste Vorschläge zur Weiterentwicklung der Innovationsindikatorik haben dafür eine mögliche Basis geschaffen. Gleichzeitig ermöglicht eine Reihe neuer Studien ein besseres Verständnis der Rolle, den der DUI-Modus für die Innovationsfähigkeit von deutschen KMU spielt. Die beiden Autoren erörtern daher deren Ergebnisse und ordnen diese ein.
Erscheinungsdatum
7-Dezember-2021
Herausgeber
De Gruyter
Zeitschrift
Perspektiven der Wirtschaftspolitik 
ISSN
1465-6493
eISSN
1468-2516
Sprache
Deutsch

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