Dalís Medienspiele. Falsche Fährten und paranoische Selbstinszenierungen in den Künsten

2007 | monograph

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​Dalís Medienspiele. Falsche Fährten und paranoische Selbstinszenierungen in den Künsten​ ​
Maurer Queipo, I.& Rißler-Pipka, N. ​ (2007)
transcript Verlag. DOI: https://doi.org/10.14361/9783839406298 

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Authors
Maurer Queipo, Isabel; Rißler-Pipka, Nanette 
Editors
Maurer Queipo, Isabel; Rißler-Pipka, Nanette 
Abstract
Als einer der berühmtesten Maler des 20. Jahrhunderts geliebt, gehasst und ausgiebig therapiert, fasziniert Salvador Dalí bis heute und lockt Massen in die Museen. Sich selbst als Gesamtkunstwerk in Szene zu setzen und gleichsam zur Pop-Ikone aufzusteigen, gilt heute als Erfolgskonzept. Dalí gehört diesbezüglich zu den Pionieren und verstand es seit den 1920er Jahren vor allem durch die Interaktion zwischen seinen Schriften, Bildern, Filmideen, Fotomontagen, Modeentwürfen und Performances, mit den Medien und den Betrachtern zu spielen. Die Beiträge des Bandes bieten einen Überblick dieser intermedialen Bezüge.
Issue Date
2007
Publisher
transcript Verlag
Series
Medienumbrüche 
Language
German
(Other)

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