Die Entwicklung des Religionsrechts vom Allgemeinen Landrecht (1794) zur Weimarer Reichsverfassung (1919)

2023-01 | Arbeitspapier. Eine Publikation mit Affiliation zur Georg-August-Universität Göttingen.

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Zitiervorschlag

​Die Entwicklung des Religionsrechts vom Allgemeinen Landrecht (1794) zur Weimarer Reichsverfassung (1919)​ (​​Göttinger E-Papers zu Religion und Recht​, 24​​)
Munsonius, H. ​ (2023)
Göttingen​: Georg-August-Universität Göttingen. DOI: https://doi.org/10.47952/gro-publ-121 

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Details

Autor(en)
Munsonius, Hendrik 
Zusammenfassung
Für die Entwicklung des Religionsrechts in Deutschland stellen das Preußische Allgemeine Landrecht von 1794 und die Weimarer Reichsverfassung von 1919 zwei markante Punkte dar. Das Preußische Allgemeine Landrecht ist eine Kodifikation im Geist der Aufklärung. Die Weimarer Reichsverfassung stellt die erste demokratische und republikanische Verfassung dar, die in Deutschland in Kraft getreten ist. Ihre religionsrechtlichen Artikel gehören zum noch heute geltenden Verfassungsrecht in Deutschland. In einem Vergleich zwischen diesen beiden Kodifikationen soll gezeigt werden, wie sich das Religionsrecht von einer Unterordnung unter die Staatsraison während der Aufklärung zu einem freiheitlichen Rahmenrecht in der Weimarer Reichsverfassung gewandelt hat und welche Entwicklungen während des 19. Jahrhunderts dafür prägend waren.
Erscheinungsdatum
Januar-2023
Herausgeber
Georg-August-Universität Göttingen
Serie
Göttinger E-Papers zu Religion und Recht 
Umfang
16
Sprache
Deutsch
Schlagwort(e)
Religionsrecht; Staatskirchenrecht; Allgemeines Landrecht; Weimarer Reichsverfassung; Aufklärung; 19. Jahrhundert; Kulturkampf

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