Textstrukturen: Was bleibt. Zu Phänomenen und Theorien des Textaufbaus

2018 | Buchbeitrag. Eine Publikation mit Affiliation zur Georg-August-Universität Göttingen.

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Zitiervorschlag

​Textstrukturen: Was bleibt. Zu Phänomenen und Theorien des Textaufbaus​
Holler, A. ​ (2018)
In:​Wöllstein, Angelika; Gallmann, Peter; Habermann, Mechthild; Krifka, Manfred​ (Eds.), Grammatiktheorie und Empirie in der germanistischen Linguistik pp. 435​-470.  DOI: https://doi.org/10.1515/9783110490992-016 

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Autor(en)
Holler, Anke 
Herausgeber
Wöllstein, Angelika; Gallmann, Peter; Habermann, Mechthild; Krifka, Manfred
Zusammenfassung
Der Beitrag spannt einen Bogen von den zentralen Fragestellungen der traditionellen Textlinguistik hin zu den aktuellen Themen der Textstruktur- analyse. Nach einer kurzen Problematisierung des Textbegriffes befasst sich der Beitrag zunächst mit referentiellen Strukturen und diskursanaphorischen Beziehungen, von denen bekannt ist, dass sie einen wesentlichen Beitrag zur Textkonstitution leisten. Sie bilden zugleich die Basis für komplexere semantisch-pragmatische Diskursstrukturen, die die thematische Struktur im Text markieren und die Gewichtung der dargestellten Information steuern. Dieses Themenfeld wird unter Berücksichtigung einschlägiger neuerer Theo- rien der Diskursmodellierung vorgestellt. Insgesamt zielt der Beitrag darauf, die textstrukturellen Phänomene und Theorien herauszustellen, hinter die auch künftige Forschung nicht mehr zurückfallen kann, ohne auf bereits er- zielte Erkenntnisse und Generalisierungen zu verzichten. Insofern versteht sich der Aufsatz als ein Beitrag zur wissenschaftlichen Nachhaltigkeit im Bereich der Textmodellierung.
Erscheinungsdatum
2018
ISBN
978-3-11-049099-2
Sprache
Deutsch

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